VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen
„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)
Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“
14.09.2023 - 18.00 Uhr - Berlin Ingeborg - Drewitz - Bibliothek Infos
Idee und Konzept: Inga Bruderek
Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek
Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek
Kostüm: Bernadette Weber
Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald
Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023
FURCHT UND ELEND (nach Brecht)
Eine szenisch-musikalische Hörspiel-Lesung von Texten Bertolt Brechts aus der Zeit zwischen 1934 und 1938.
Die Inszenierung lebt nicht nur von den Texten Bertolt Brechts seines Werkes „Furcht und Elend des Dritten Reiches“, sondern auch von Zeitzeugnissen, wie Schlagern der 30er und 40er Jahre und vor allem von Geräuschen dieser so von Ängsten, Ausgrenzung und Vertreibung gezeichneten Periode.
Brecht beschrieb die Verhältnisse im "Reich" mit knapper, realistischer Genauigkeit. In geradezu naturalistischer Weise zeigt er Denkweisen, Unterdrückungs- und Kontrollmethoden und dadurch initiierte Verhaltensformen auf.
Es spielen: Matthias Jahrmärker, Matis Nolte, Caroline Siebert, Inga Bruderek
Regie: Kathrin Schülein
Bühne: Max Richter
PREMIERE
Vorstellungen
13.10.2023 - 19.30 Uhr - Thetaer Ost
14.10. 2023 - 19.00 Uhr - Theater Ost
15.10.2023 - 17. 00 Uhr - Theater Ost
VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen
„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)
Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“
18.10.2023 - 19.00 Uhr - Hoyerswerda - KUFA (Kulturfabrik) KUFA
Idee und Konzept: Inga Bruderek
Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek
Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek
Kostüm: Bernadette Weber
Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald
Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023
VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen
„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)
Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“
28.10.2023 - 19.00 Uhr - Theater Ost Berlin
Ein Theaterabend zum 90. Geburtstag von Brigitte Reimann
Idee und Konzept: Inga Bruderek
Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek
Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek
Kostüm: Bernadette Weber
Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald
Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
24. Oktober 2023 / 18 Uhr/ Brigitte Reimann Bibliothek, Burg
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen
„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)
Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“
10. 11. 2023 - 18.30 Uhr - Waren/ Müritz
Ein Theaterabend zum 90. Geburtstag von Brigitte Reimann
Idee und Konzept: Inga Bruderek
Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek
Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek
Kostüm: Bernadette Weber
Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald
Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
12. November 2023 / 15 Uhr/ Friedrich-Wolf-Haus Lehnitz
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen
„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)
Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemmingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“
Ein Theaterabend zum 90. Geburtstag von Brigitte Reimann
Idee und Konzept: Inga Bruderek
Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek
Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek
Kostüm: Bernadette Weber
Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald
Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023
PREMIERE
Vorstellungen
21. Juli 2023 - 19.30 Uhr Neubrandenburg Literaturzentrum Neubrandenburg
25.07.2023 - 19.30 Uhr - Rostock - Literaturhaus
28.07.2023 - 18.00 Uhr - Magdeburg - Literaturhaus
10.08.2023 - 19.00 Uhr - Kulturspeicher Ueckermünde
KLEINER MANN, WAS NUN ?
Es waren einmal ein junges Mädchen und ein junger Mann.
Sie trafen sich ganz zufällig und verliebten sich.
Und es erschien ihnen wie ein Märchen. Aber es wurde keines....
Emma, „Lämmchen“ und Johannes Pinneberg „der Junge“ verlieben sich. Emma wird schwanger und beide versuchen, mit seinem kleinen Gehalt über die Runden zu kommen. Nachdem Pinneberg seine Arbeit verliert, scheint Berlin für beide ein Glücksversprechen, denn hier kann jeder durchkommen. Der "kleine Mann" versucht es bis zur Selbstauflösung, steckt jede Demütigung weg, schluckt und buckelt, will um jeden Preis seine kleine Familie durchbringen. Er verliert auch in Berlin seine Arbeit. Pinneberg, sein Lämmchen und ihr Murkel finden sich am Rand der Stadt wieder- weggedrängt, vergessen, nicht mehr dazugehörend.
Lesung mit Inga Bruderek und Harald Polzin
23. Juli 2023 / 13 Uhr / Fallada Haus Carwitz
32. Hans Fallada Tage 21. - 23.7.2023 in Carwitz
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
18. Juni 2023 / 19 Uhr/ Theater Ost Moriz-Seeler-Straße 1, 12489 Berlin
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
09. Juni 2023 / 19 Uhr/ Koeppenhaus Greifswald
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
Königliche Landlust!
"... Ich reise ab und werde immer, immer weiter reisen, bis ich dich gefunden habe..." Stettin, 20. Oktober 1806, Luise an Friedrich Wilhelm
Landpartie nach Paretz: Geschichte – Lesung – Picknick
Lesung aus dem Briefwechsel von Luise von Preußen und Freidrich Wilhelm vor der großartigen Kulisse des tempelberges im Park von Schloss Paretz.
Ein Sommerabend auf dem Land mit Schlossführung, Lesung und Picknick
03. Juni 2023 / 17 Uhr / Schloss Paretz
SEI GEGRÜSST UND LEBE - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
Es lesen: Maria Simon und Inga Bruderek
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023 20. Mai 2023 / 19 Uhr / Anne 13 Annenwalde 13, 17268 Templin
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
01. März 2023 / 19 Uhr/ Stadtgeschichtliches Museum Waren
im Rahmen der Ausstellung Leseland DDR und dem Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
05. März 2023 / 15 Uhr/ Kulturkirche Petzow
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
08. März 2023 / 16 Uhr/ Kulturhaus Falkensee
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
Sei gegrüßt und lebe - Lesung
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
20. April 2023 / 19 Uhr/ Anklam -
Johann Christoph Adelung Bibliothek
Brigitte Reimann Jubiläumsjahr
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023