2025

SOLO OHNE SUNNY    –  ein Theaterabend von und mit Inga Bruderek

Frei nach dem Film „Solo Sunny“ von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase

 

1980 kommt der Film „Solo Sunny“ in die Kinos der DDR. Die Hauptfigur des Films ist die Schlagersängerin Ingrid Sommer, die einen unabhängigen künstlerischen Weg gehen will. Ihr berufliches Streben scheitert an den Strukturen ihrer Zeit. Doch obwohl ihre Sehnsucht nach Liebe keine Erfüllung findet, gibt sie nicht auf.

Elke Mark  ist von der Hauptdarstellerin des Films so beeindruckt,  dass sie ihre 1980 geborene Tochter Sunny nennt – Sunny Mark. Sie will der Tochter alle Möglichkeiten geben, die ihr selbst verwehrt blieben. Sie lässt sie Tanz- und Gesangsunterricht nehmen und ermöglicht ihr den Weg in die Unterhaltungskunst.

Jahre später trifft die erwachsene Sunny auf die gleichen Hierarchien und Strukturen, die sie in Abhängigkeit und Bevormundung bringen. Und wie einst ihr Idol versucht sie auszubrechen, immer auf der Suche nach dem Eigenem, dem Ursprünglichem.

In 45 Jahren seit Erscheinen des Films hat sich einiges geändert, aber die Fragen an das eigene Leben bleiben – wie will – wie kann ich leben ?

Ein Stück über die Lebensentwürfe von Frauen in Liebe, Beruf und Gesellschaft, über die Suche nach der eigenen Identität.

 

Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
Ausstattung: Kitty O`Brien

Ton und Licht: Kai Borchert

 

PREMIERE am 13. November 2025 - 19 Uhr - KulturSpeicher Ueckermünde

 

Gefördert vom Landkreis Vorpommern – Greifswald und von Fonds für Vorpommern und das östliche Mecklenburg

 

#125 Jahre Anna Seghers - Nächste Vorstellungen

 

20. September 2025 - 19 Uhr - Literaturhaus Neubrandenburg

02. November 2025 - 18 Uhr - Theater Ost, Berlin 

07. November 2025 - Literaturhaus Magdeburg

23. November 2025 - Matinée 11 Uhr - Schloss Schönhausen

 

TRENNUNGEN  - GESCHICHTEN VON FRAUEN

Marie geht in die Versammlung - sie könnte auch heim gehen, nach Hause. Ihr Körper ist müde, schwer und ausgeleiert und eigentlich könnte sie auch mit ihren zwei Bananen in Zeitungspapier nach Hause gehen, es könnte ein schöner, ein ruhiger Abend werden. Aber Marie geht in die Versammlung......

Zum Beeindruckendsten im Werk Anna Segehers gehören ihre Frauengestalten: Marie Ziegler, Agathe Schweigert, Katharina, Marta Emrich oder Luisa aus Haiti. Ihre Geschichten umspannen Jahrhunderte. Sie erzählen von ihrem Hunger auf Leben und von der Sehnsucht nach Glück, von gefährdeter Liebe, vom Mut, menschlich zu sein und sich selbst treu zu bleiben. Es sind Geschichten von mutigen Frauen; von Frauen, die sich weigern, die ihnen zugedachte Rolle zu übernehmen. Diese Frauen sind keine Heldinnen, sie leben ein unspektakuläres, gewöhnliches Schicksal wie unzählige neben ihnen.

„Geschichten von Frauen“ erschienen im Aufbau Taschenbuch Verlag Mit freundlicher Genehmigung der Anna-Seghers-Stiftung, vertreten durch die Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH, Berlin

FURCHT UND ELEND

nach Bertolt Brecht

 

"...  Du sitzt da, siehst deine Frau packen und sagst nichts.  Die Wände haben Ohren, wie? Aber ihr sagt ja nichts! Die einen horchen und die anderen schweigen. Pfui Teufel..." (Judith)

 

Es spielen: Matthias Jahrmärker, Matis Nolte, Caroline Siebert, Inga Bruderek

Regie: Kathrin Schülein

Musikalische Leitung: Matthias Jahrmärker
Bühne: Maximilian Richter

 

17. Oktober 2025 - 19.30 Uhr - Theater Ost, Berlin

Anlässlich des 125. Geburtstages von Anna Seghers liest die Schauspielerin Inga Bruderek Texte aus „TRANSIT“ von Anna Seghers.

Menschen auf der Flucht. Marseille im Sommer 1940: Am Rande Europas versammeln sich die von den Nazis Verfolgten und Bedrohten. Sie hetzen nach Visa, Bescheinigungen und Stempeln, um nach Übersee ins rettende Exil zu entkommen. Im Chaos der Stadt, in den Cafés, auf dem Gang von Behörde zu Behörde kreuzen sich ihre Wege – und für kurze Zeit sind fremde Leben durch Hoffnungen, Träume und Leidenschaften miteinander verbunden. »Fast könnte ›Transit‹ auch eine Zukunftsvision sein, eine Geschichte des Kommenden.« Süddeutsche Zeitung.

 

12. Juli 2025 - 12 Uhr - TRANSIT FESTIVAL Burg Klempneow

 

KLEINER MANN, WAS NUN ?

Es waren einmal ein junges Mädchen und ein junger Mann.

Sie trafen sich ganz zufällig und verliebten sich.

Und es erschien ihnen wie ein Märchen. Aber es wurde keines....

 

Emma, „Lämmchen“ und Johannes Pinneberg „der Junge“ verlieben sich. Emma wird schwanger und beide versuchen, mit seinem kleinen Gehalt über die Runden zu kommen. Nachdem Pinneberg seine Arbeit verliert, scheint Berlin für beide ein Glücksversprechen, denn hier kann jeder durchkommen. Der "kleine Mann" versucht es bis zur Selbstauflösung, steckt jede Demütigung weg, schluckt und buckelt, will um jeden Preis seine kleine Familie durchbringen. Er verliert auch in Berlin seine Arbeit. Pinneberg, sein Lämmchen und ihr Murkel finden sich am Rand der Stadt wieder- weggedrängt, vergessen, nicht mehr dazugehörend.

Freitag bei Falladas - Lesung mit Inga Bruderek 

 

23. Mai 2025 - 20 Uhr - Fallada Haus Carwitz 

Geschichten von Frauen - Anna Seghers

Marie geht in die Versammlung - sie könnte auch heim gehen, nach Hause. Ihr Körper ist müde, schwer und ausgeleiert und eigentlich könnte sie auch mit ihren zwei Bananen in Zeitungspapier nach Hause gehen, es könnte ein schöner, ein ruhiger Abend werden. Aber Marie geht in die Versammlung......

Zum Beeindruckendsten im Werk Anna Segehers gehören ihre Frauengestalten: Marie Ziegler, Agathe Schweigert, Katharina, Marta Emrich oder Luisa aus Haiti. Ihre Geschichten umspannen Jahrhunderte. Sie erzählen von ihrem Hunger auf Leben und von der Sehnsucht nach Glück, von gefährdeter Liebe, vom Mut, menschlich zu sein und sich selbst treu zu bleiben. Es sind Geschichten von mutigen Frauen; von Frauen, die sich weigern, die ihnen zugedachte Rolle zu übernehmen. Diese Frauen sind keine Heldinnen, sie leben ein unspektakuläres, gewöhnliches Schicksal wie unzählige neben ihnen.

 

Mit freundlicher Unterstützung von Lesezeichen

16. März 2025 - 15.00 Uhr - Friedrich Wolf Literaturhaus Lehnitz

„Geschichten von Frauen“ erschienen im Aufbau Taschenbuch Verlag Mit freundlicher Genehmigung der Anna-Seghers-Stiftung, vertreten durch die Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH, Berlin 

Geschichten von Frauen - Anna Seghers

Marie geht in die Versammlung - sie könnte auch heim gehen, nach Hause. Ihr Körper ist müde, schwer und ausgeleiert und eigentlich könnte sie auch mit ihren zwei Bananen in Zeitungspapier nach Hause gehen, es könnte ein schöner, ein ruhiger Abend werden. Aber Marie geht in die Versammlung......

Zum Beeindruckendsten im Werk Anna Segehers gehören ihre Frauengestalten: Marie Ziegler, Agathe Schweigert, Katharina, Marta Emrich oder Luisa aus Haiti. Ihre Geschichten umspannen Jahrhunderte. Sie erzählen von ihrem Hunger auf Leben und von der Sehnsucht nach Glück, von gefährdeter Liebe, vom Mut, menschlich zu sein und sich selbst treu zu bleiben. Es sind Geschichten von mutigen Frauen; von Frauen, die sich weigern, die ihnen zugedachte Rolle zu übernehmen. Diese Frauen sind keine Heldinnen, sie leben ein unspektakuläres, gewöhnliches Schicksal wie unzählige neben ihnen.

 

Mit freundlicher Unterstützung von Lesezeichen

12. März 2025 - 19.00 Uhr - Haus des Gastes Waren/ Müritz

„Geschichten von Frauen“ erschienen im Aufbau Taschenbuch Verlag Mit freundlicher Genehmigung der Anna-Seghers-Stiftung, vertreten durch die Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH, Berlin

 

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

Maria Simon und Inga Bruderek zum Frauentag

08. März 2025 / 19 Uhr/ Ringelnatz Geburtshaus Wurzen

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

  

FURCHT UND ELEND

nach Bertolt Brecht

 

"...  Du sitzt da, siehst deine Frau packen und sagst nichts.  Die Wände haben Ohren, wie? Aber ihr sagt ja nichts! Die einen horchen und die anderen schweigen. Pfui Teufel..." (Judith)

 

Es spielen: Matthias Jahrmärker, Matis Nolte, Caroline Siebert, Inga Bruderek

Regie: Kathrin Schülein

Musikalische Leitung: Matthias Jahrmärker
Bühne: Maximilian Richter

 Vorstellungen: 

28. Februar 2025 - 19.30 Uhr - Theater Ost

01. März 2025 - 19.30 Uhr - Theater Ost

 


2024

FURCHT UND ELEND

nach Bertolt Brecht

 

"...  Du sitzt da, siehst deine Frau packen und sagst nichts.  Die Wände haben Ohren, wie? Aber ihr sagt ja nichts! Die einen horchen und die anderen schweigen. Pfui Teufel..." (Judith)

 

Es spielen: Matthias Jahrmärker, Matis Nolte, Caroline Siebert, Inga Bruderek

Regie: Kathrin Schülein

Musikalische Leitung: Matthias Jahrmärker
Bühne: Maximilian Richter

 

13. September. 2024 - 20.00 Uhr - Theater Ost

 

DIE ZEIT IST AUS DEN FUGEN

125 Jahre Erich Kästner

"Ja, hab ich denn ein geschlagenes Vierteljahr geschlafen? ..Nein, höchstens zwei Stunden....Entweder ist Ihre Uhr kaputt, Herr Baron, oder die Zeit selber. Die Zeit ist kaputt, Christian, die Zeit......"

                                                                                                                                                           (Münchhausen)

Kästner zieht im Alter von 28 Jahren nach Berlin. Seine berühmtesten Werke, „Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“ wie auch sein Roman „Fabian“ werden Liebeserklärungen an diese Stadt, in welcher sich Kästner schöpferisch frei entwickeln konnte. Er sagte: „In Berlin fragte niemand nach der Hautfarbe, nach dem Pass, nach dem Bankkonto, nach der Vorbildung, ...“ Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht ergreifen, bleibt er. Seine Bücher werden auf dem Bebelplatz verbrannt. Er selbst steht daneben und wird, wie er sagte Zeuge seines „eigenen Begräbnisses“. Seine Werke können fortan nur noch in der Schweiz erscheinen oder unter Pseudonym.

 "Die Zeit ist aus den Fugen“ wirft ein Blitzlicht in Kästners Berliner Jahre an Hand von Briefen, Texten und   Tagebucheintragungen.

 

                                                                                   09. Oktober 2024 - 18.00 Uhr - Stadtteilbibliothek Lankwitz

Geschichten von Frauen - Anna Seghers

Marie geht in die Versammlung - sie könnte auch heim gehen, nach Hause. Ihr Körper ist müde, schwer und ausgeleiert und eigentlich könnte sie auch mit ihren zwei Bananen in Zeitungspapier nach Hause gehen, es könnte ein schöner, ein ruhiger Abend werden. Aber Marie geht in die Versammlung......

Zum Beeindruckendsten im Werk Anna Segehers gehören ihre Frauengestalten: Marie Ziegler, Agathe Schweigert, Katharina, Marta Emrich oder Luisa aus Haiti. Ihre Geschichten umspannen Jahrhunderte. Sie erzählen von ihrem Hunger auf Leben und von der Sehnsucht nach Glück, von gefährdeter Liebe, vom Mut, menschlich zu sein und sich selbst treu zu bleiben. Es sind Geschichten von mutigen Frauen; von Frauen, die sich weigern, die ihnen zugedachte Rolle zu übernehmen. Diese Frauen sind keine Heldinnen, sie leben ein unspektakuläres, gewöhnliches Schicksal wie unzählige neben ihnen.

 

19. November 2024 - 18.00 Uhr - Ingeborg Drewitz Bibliothek

„Geschichten von Frauen“ erschienen im Aufbau Taschenbuch Verlag Mit freundlicher Genehmigung der Anna-Seghers-Stiftung, vertreten durch die Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH, Berlin

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

29. November 2024 / 19 Uhr/ Schloss Schönhausen

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 


Königliche Landlust

 

"... Ich reise ab und werde immer, immer weiter reisen, bis ich dich gefunden habe..." Stettin, 20. Oktober 1806, Luise an Friedrich Wilhelm

 

Landpartie nach Paretz: Geschichte – Lesung – Picknick

 

Lesung aus dem Briefwechsel von Luise von Preußen und Freidrich Wilhelm vor der großartigen Kulisse des Tempelberges im Park von Schloss Paretz.

Ein Sommerabend auf dem Land mit Schlossführung, Lesung und Picknick

 

06. Juli 2024 / 17 Uhr / Schloss Paretz 

 

Königliche Landlust

 

"... Ich reise ab und werde immer, immer weiter reisen, bis ich dich gefunden habe..." Stettin, 20. Oktober 1806, Luise an Friedrich Wilhelm

 

Landpartie nach Paretz: Geschichte – Lesung – Picknick

 

Lesung aus dem Briefwechsel von Luise von Preußen und Freidrich Wilhelm vor der großartigen Kulisse des Tempelberges im Park von Schloss Paretz.

Ein Sommerabend auf dem Land mit Schlossführung, Lesung und Picknick

 

15. Juni 2024 / 17 Uhr / Schloss Paretz  

 

DIE ZUNEIGUNG IST ETWAS RÄTSELVOLLES

 

„Meine liebe, gute Herzensfrau, was soll ich Dir für Trost sagen! Ich habe selber nicht viel, und Du weißt ich kann nichts sprechen und schreiben was mir nicht von Herzen geht...“
                                                                                                                               (Theodor Fontane an Emilie, 17. 04.1852)

 

Dichter, Geliebter – eine außergewöhnliche Frau.
Briefe, als Brücke in Zeiten des Getrenntseins.
50 Jahre durch Höhen und Tiefen einer Ehe.
Zeilen, die es an Spannung mit Fontanes Romanen
aufnehmen können.

Es lesen: Inga Bruderek &  Juri Effenberg

 

24. Mai 2024 - 19.00 Uhr - Ringelnatz Geburtshaus Wurzen

 

                                                                                                                                                    Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

FURCHT UND ELEND

nach Bertolt Brecht

 

"...  Du sitzt da, siehst deine Frau packen und sagst nichts.  Die Wände haben Ohren, wie? Aber ihr sagt ja nichts! Die einen horchen und die anderen schweigen. Pfui Teufel..." (Judith)

 

Es spielen: Matthias Jahrmärker, Matis Nolte, Caroline Siebert, Inga Bruderek

Regie: Kathrin Schülein

Musikalische Leitung: Matthias Jahrmärker
Bühne: Maximilian Richter

 

26. 04. 2024 - 19.30 Uhr - Theater Ost

27. 04. 2024 - 19.30 Uhr - Theater Ost

 

SEI GEGRÜSST UND LEBE eine Freundschaft in Briefen

Brigitte Reimann & Christa Wolf

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

Es lesen: Maria Simon, Inga Bruderek

 

10. März 2024 - 11 Uhr Kultur - Brunch

Anne 13 Kulturwohnzimmer, Annenwalde 13, Templin OT Denso 

 

Unterstützt durch den Brandenburgischen Literaturrat aus Mitteln des MWFK

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 


2023

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

12. November 2023 / 15 Uhr/ Friedrich-Wolf-Haus Lehnitz

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 

 

VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen

„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)

 

Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“

 

10. 11. 2023 - 18.30 Uhr -  Waren/ Müritz

 

 

Ein Theaterabend zum 90. Geburtstag von Brigitte Reimann

Idee und Konzept: Inga Bruderek

Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek

Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek

Kostüm: Bernadette Weber

Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin

Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald

Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023

VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen

„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)

 

Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“

 

28.10.2023 - 19.00 Uhr  - Theater Ost Berlin

 

Ein Theaterabend zum 90. Geburtstag von Brigitte Reimann

Idee und Konzept: Inga Bruderek

Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek

Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek

Kostüm: Bernadette Weber

Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin

 

Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald

Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023                      

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

24. Oktober 2023 / 18 Uhr/ Brigitte Reimann Bibliothek, Burg

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 

VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen

„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)

 

Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“

 

18.10.2023 - 19.00 Uhr  - Hoyerswerda - KUFA (Kulturfabrik) KUFA

 

Idee und Konzept: Inga Bruderek

Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek

Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek

Kostüm: Bernadette Weber

Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin

 

Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald

Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023           

 

FURCHT UND ELEND (nach Brecht)

nach Bertolt Brecht

Die Inszenierung lebt nicht nur von den Texten Bertolt Brechts seines Werkes „Furcht und Elend des Dritten Reiches“, sondern auch von Zeitzeugnissen, wie Schlagern der 30er und 40er Jahre und vor allem von Geräuschen dieser so von Ängsten, Ausgrenzung und Vertreibung gezeichneten Periode.

Brecht beschrieb die Verhältnisse im "Reich" mit knapper, realistischer Genauigkeit. In geradezu naturalistischer Weise zeigt er Denkweisen, Unterdrückungs- und Kontrollmethoden und dadurch initiierte Verhaltensformen auf.

 

Es spielen: Matthias Jahrmärker, Matis Nolte, Caroline Siebert, Inga Bruderek

Regie: Kathrin Schülein

Musikalische Leitung: Matthias Jahrmärker
Bühne: Maximilian Richter

 

13.10.2023 - 19.30 Uhr - Thetaer Ost

 

14.10. 2023 - 19.00 Uhr - Theater Ost

15.10.2023 - 17. 00 Uhr - Theater Ost

VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen

„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)

 

Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“

 

14.09.2023 - 18.00 Uhr  - Berlin Ingeborg - Drewitz - Bibliothek Infos

Idee und Konzept: Inga Bruderek

Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek

Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek

Kostüm: Bernadette Weber

Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin

 

Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald

Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023           

 

VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen

„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“ (Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)

 

Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen. Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemmingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“

 

Ein Theaterabend zum 90. Geburtstag von Brigitte Reimann

Idee und Konzept: Inga Bruderek

Texte: Reimann, Pitschmann, Bruderek

Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek

Kostüm: Bernadette Weber

Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin

 

Gefördert vom: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald

Mit freundlicher Genehmigung von Aisthesis Verlag, Aufbau Verlage Berlin 2023                            

PREMIERE

 

 

 

Vorstellungen

21. Juli 2023 - 19.30 Uhr  Neubrandenburg Literaturzentrum Neubrandenburg

 

25.07.2023 - 19.30 Uhr  - Rostock - Literaturhaus

28.07.2023 -  18.00 Uhr - Magdeburg - Literaturhaus

10.08.2023 - 19.00 Uhr  - Kulturspeicher  Ueckermünde

Versuch von Liebe im Radio

 

NDR Kultur


KLEINER MANN, WAS NUN ?

Es waren einmal ein junges Mädchen und ein junger Mann.

Sie trafen sich ganz zufällig und verliebten sich.

Und es erschien ihnen wie ein Märchen. Aber es wurde keines....

 

Emma, „Lämmchen“ und Johannes Pinneberg „der Junge“ verlieben sich. Emma wird schwanger und beide versuchen, mit seinem kleinen Gehalt über die Runden zu kommen. Nachdem Pinneberg seine Arbeit verliert, scheint Berlin für beide ein Glücksversprechen, denn hier kann jeder durchkommen. Der "kleine Mann" versucht es bis zur Selbstauflösung, steckt jede Demütigung weg, schluckt und buckelt, will um jeden Preis seine kleine Familie durchbringen. Er verliert auch in Berlin seine Arbeit. Pinneberg, sein Lämmchen und ihr Murkel finden sich am Rand der Stadt wieder- weggedrängt, vergessen, nicht mehr dazugehörend.

 Lesung mit Inga Bruderek und Harald Polzin

 

23. Juli 2023 / 13 Uhr / Fallada Haus Carwitz

32. Hans Fallada Tage 21. - 23.7.2023 in Carwitz

 

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

18. Juni 2023 / 19 Uhr/ Theater Ost Moriz-Seeler-Straße 1, 12489 Berlin

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

09. Juni 2023 / 19 Uhr/ Koeppenhaus Greifswald

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 

Königliche Landlust!

 

 

"... Ich reise ab und werde immer, immer weiter reisen, bis ich dich gefunden habe..." Stettin, 20. Oktober 1806, Luise an Friedrich Wilhelm

 

Landpartie nach Paretz: Geschichte – Lesung – Picknick

 

Lesung aus dem Briefwechsel von Luise von Preußen und Freidrich Wilhelm vor der großartigen Kulisse des tempelberges im Park von Schloss Paretz.

Ein Sommerabend auf dem Land mit Schlossführung, Lesung und Picknick

 

03. Juni 2023 / 17 Uhr / Schloss Paretz  

 

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

01. März 2023 / 19 Uhr/ Stadtgeschichtliches Museum Waren

im Rahmen der Ausstellung Leseland DDR und dem Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

05. März 2023 / 15 Uhr/ Kulturkirche Petzow

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

08. März 2023 / 16 Uhr/ Kulturhaus Falkensee

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023

 

Sei gegrüßt und lebe - Lesung

Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen

 

Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen.  Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten.  Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.

 

20. April 2023 / 19 Uhr/ Anklam - Johann Christoph Adelung Bibliothek

Brigitte Reimann Jubiläumsjahr

Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023